Diese Richtlinien dienen als strategische Blaupause für Kohlebergbauunternehmen und erleichtern die effektive Planung, Durchführung und Überwachung von Bergbauaktivitäten unter Einhaltung strenger Umwelt-, Sozial- und Sicherheitsstandards.

Das Hauptziel besteht darin, die Gewinnung von Kohleressourcen durch nachhaltige Praktiken zu optimieren, die Abfall minimieren und die betriebliche Effizienz steigern. Laut einer Erklärung des Ministeriums umfasst dieser strategische Ansatz eine fortschrittliche technologische Integration, um den Betrieb zu rationalisieren und so ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit zu erreichen.

Sicherheits- und Gesundheitsmaßnahmen bilden einen Eckpfeiler der überarbeiteten Richtlinien und gewährleisten den Schutz des Bergbaupersonals und der örtlichen Gemeinschaften. Robuste Sicherheitsprotokolle und Infrastruktur sind unerlässlich, um alle am Kohlebergbau beteiligten Beteiligten zu schützen.

Der überarbeitete Richtlinienentwurf konzentriert sich auch auf verantwortungsvolle Bergbaupraktiken, die die Kohleindustrie stärken und gleichzeitig der Erhaltung des Ökosystems Priorität einräumen.

Dies beinhaltet die obligatorische Einbeziehung von Wiederherstellungs-, Sanierungs- und Regenerationsmaßnahmen in Bergbaupläne, um eine nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen sicherzustellen.

Durch die Minimierung der Umweltauswirkungen, die Berücksichtigung von Anliegen der Gemeinschaft und die Förderung einer kontinuierlichen Verbesserung der Wasserqualitätsüberwachung zielen die Richtlinien darauf ab, einen nachhaltigeren und ethischeren Ansatz beim Kohlebergbau zu fördern.

Zu den wichtigsten Reformen, die im überarbeiteten Entwurf des Bergbauplans und der Richtlinien für die Schließung von Bergwerken eingeführt wurden, gehören:

* Erhöhte Flexibilität für kleinere Änderungen in Bergbauplänen, wobei größere Änderungen die Genehmigung der Coal Controller Organization (CCO) erfordern.

* Bevorzugung explosionsfreier und kontinuierlicher Kohleschneidtechnologien bei Bergbaumethoden.

* Umsetzung umfassender Sicherheitsmanagementpläne gemäß den Coal Mines Regulations von 2017, einschließlich obligatorischer Sicherheitsaudits.

* Integration von Protokollen zum Befüllen mit Flugasche in Bergbaupläne, um damit verbundene Umweltbelange anzugehen.

* Anforderung an Drohnenuntersuchungen und verarbeitete Ergebnisse für umfassende Fünfjahres-Konformitätsberichte von Bergbauplänen.

* Aufnahme von Sand zur Lagerung in Minen in überarbeitete Richtlinien.

* Erleichterung der Zusammenlegung von Bergwerken für einen sichereren und effizienteren Betrieb, einschließlich der Nutzung entkohlter Hohlräume für die Ablagerung von Abraum.

* Obligatorische Einführung von Förderbändern oder Schienentransporten zur Kohleabfuhr, um die ökologische Nachhaltigkeit zu fördern.

* Anforderung an eine maschinelle Verladung, um den Transport der Kohle vom Anschlussgleis zu den Endverbrauchern zu optimieren und so die betriebliche Effizienz und den Umweltschutz zu verbessern.

* Obligatorische Erstellung vorübergehender und endgültiger Minenschließungspläne für stillgelegte oder stillgelegte Minen nach 2009.