Baltimore [USA], Drei Monate nachdem das Frachtschiff MV Dali die Stromversorgung verlor und in Baltimore gegen eine Brücke stürzte, sind acht Besatzungsmitglieder mit nur einer Handvoll Besatzungsmitgliedern an Bord nach Indien aufgebrochen.
Seit dem 26. März, als das 984 Fuß lange Schiff den Antrieb verlor, vom Kurs abkam und die Francis Scott Key Bridge in Baltimore zerstörte, befanden sich 20 Inder und ein Sri Lanka auf dem Schiff. Sechs Bauarbeiter, die sich auf der Brücke befanden, kamen bei dem Vorfall ums Leben, der weiterhin Gegenstand zweier Untersuchungen des FBI und des National Transportation Safety Board ist.
Am Mittwoch reichte die Stadt Baltimore einen Antrag ein, die Besatzungsmitglieder im Land zu behalten. Doch später am Donnerstag stimmte ein Richter nach einer Gerichtsverhandlung dem Deal zu, der es acht Indern ermöglichen würde, nach Hause zu fliegen. Zu den acht teilnahmeberechtigten Besatzungsmitgliedern zählen keine Offiziere.
Dazu gehören ein Koch, ein Monteur, ein Öler und mehrere Seeleute. Den acht Mitgliedern, die in Kürze in Indien ankommen werden, wurde die Ausreise aus den Vereinigten Staaten nach einer Vereinbarung gestattet, die sicherstellte, dass sie in der Lage sein würden, Interviews im Zusammenhang mit Klagen zu führen. Die übrigen Besatzungsmitglieder, darunter alle Schiffsoffiziere, müssen in den Vereinigten Staaten bleiben, bis der Rechtsstreit im Zusammenhang mit dem Absturz abgeschlossen ist, was mehr als ein Jahr dauern könnte.
Laut einer mit den Entwicklungen vertrauten Person soll das Schiff voraussichtlich am Freitagabend nach Norfolk, Virginia, auslaufen. Die 13 Besatzungsmitglieder, größtenteils Inder, werden auf unbestimmte Zeit in den USA bleiben und in Servicewohnungen in Baltimore verlegt, teilte eine Quelle ANI mit.
Die vierköpfige Besatzung bleibt während der Reise an Bord und kehrt nach einiger Zeit in die Servicewohnungen zurück.
Obwohl keines der Besatzungsmitglieder im Zusammenhang mit der Katastrophe angeklagt wurde, laufen Untersuchungen, um herauszufinden, wer dafür verantwortlich sein könnte. Der Bürgermeister von Baltimore hat rechtliche Schritte angekündigt, um „die Übeltäter zur Verantwortung zu ziehen“.
Im März verlor das Schiff namens Dali auf dem Weg aus dem Hafen von Baltimore nach Sri Lanka den Strom und prallte gegen die Francis Scott Key Bridge, wodurch diese einstürzte.
Am 5. April besuchte US-Präsident Joe Biden die Francis Scott Key Bridge in Baltimore und gelobte, „Himmel und Erde in Bewegung zu setzen“, um das Bauwerk wieder aufzubauen.
Seit dem 26. März, als das 984 Fuß lange Schiff den Antrieb verlor, vom Kurs abkam und die Francis Scott Key Bridge in Baltimore zerstörte, befanden sich 20 Inder und ein Sri Lanka auf dem Schiff. Sechs Bauarbeiter, die sich auf der Brücke befanden, kamen bei dem Vorfall ums Leben, der weiterhin Gegenstand zweier Untersuchungen des FBI und des National Transportation Safety Board ist.
Am Mittwoch reichte die Stadt Baltimore einen Antrag ein, die Besatzungsmitglieder im Land zu behalten. Doch später am Donnerstag stimmte ein Richter nach einer Gerichtsverhandlung dem Deal zu, der es acht Indern ermöglichen würde, nach Hause zu fliegen. Zu den acht teilnahmeberechtigten Besatzungsmitgliedern zählen keine Offiziere.
Dazu gehören ein Koch, ein Monteur, ein Öler und mehrere Seeleute. Den acht Mitgliedern, die in Kürze in Indien ankommen werden, wurde die Ausreise aus den Vereinigten Staaten nach einer Vereinbarung gestattet, die sicherstellte, dass sie in der Lage sein würden, Interviews im Zusammenhang mit Klagen zu führen. Die übrigen Besatzungsmitglieder, darunter alle Schiffsoffiziere, müssen in den Vereinigten Staaten bleiben, bis der Rechtsstreit im Zusammenhang mit dem Absturz abgeschlossen ist, was mehr als ein Jahr dauern könnte.
Laut einer mit den Entwicklungen vertrauten Person soll das Schiff voraussichtlich am Freitagabend nach Norfolk, Virginia, auslaufen. Die 13 Besatzungsmitglieder, größtenteils Inder, werden auf unbestimmte Zeit in den USA bleiben und in Servicewohnungen in Baltimore verlegt, teilte eine Quelle ANI mit.
Die vierköpfige Besatzung bleibt während der Reise an Bord und kehrt nach einiger Zeit in die Servicewohnungen zurück.
Obwohl keines der Besatzungsmitglieder im Zusammenhang mit der Katastrophe angeklagt wurde, laufen Untersuchungen, um herauszufinden, wer dafür verantwortlich sein könnte. Der Bürgermeister von Baltimore hat rechtliche Schritte angekündigt, um „die Übeltäter zur Verantwortung zu ziehen“.
Im März verlor das Schiff namens Dali auf dem Weg aus dem Hafen von Baltimore nach Sri Lanka den Strom und prallte gegen die Francis Scott Key Bridge, wodurch diese einstürzte.
Am 5. April besuchte US-Präsident Joe Biden die Francis Scott Key Bridge in Baltimore und gelobte, „Himmel und Erde in Bewegung zu setzen“, um das Bauwerk wieder aufzubauen.