Nach seiner Landung gegen 0:55 Uhr schwächte sich Maliksi von einem tropischen Sturm zu einem tropischen Tiefdruckgebiet ab.

Dennoch löste es von Freitagmorgen bis Samstagmorgen im Süden Guangdongs heftige Regenfälle aus, wobei die höchste kumulierte Niederschlagsmenge von 272,3 mm jemals auf der Leizhou-Halbinsel verzeichnet wurde, berichtet die Nachrichtenagentur Xinhua.

Am Samstag um 6:52 Uhr waren in ganz Guangdong insgesamt 28 Regenwarnsignale aktiv.

Von den starken Regenfällen waren auch die östlichen Provinzen Fujian, Zhejiang und Jiangxi betroffen.

Zhejiang leitete um 13:00 Uhr eine Notfallreaktion der Stufe IV zum Hochwasserschutz ein. o Samstag als Reaktion auf die durch den Taifun ausgelösten starken Regenfälle. In der Provinz gab es seit Freitag mäßigen bis starken Regen.