Während des Treffens hier, bei dem der Ausbau des landwirtschaftlichen Exportpotenzials des Staates und die Förderung internationaler Kooperationen im Mittelpunkt standen, hob Jouramajra die Vision von Ministerpräsident Bhagwant Mann hervor, die Produkte des Staates auf der Weltkarte zu positionieren, und nannte die Litschi-Lieferung als Paradebeispiel für die Initiative der Regierung neue Märkte erkunden.

Mögliche Kooperationen in den Bereichen Solarenergie, künstliche Intelligenz und Drohnenkartierung, Fortschritte in der Präzisionslandwirtschaft, Möglichkeiten bei Agrarunternehmen, die Erforschung von Kohlenstoff- und Wassergutschriften und die Entwicklung einer einheitlichen Marke für staatliche Exporte wurden ebenfalls erörtert, heißt es in einer offiziellen Erklärung der Regierung.

Rowett, der in Chandigarh ansässig ist, bekundete Interesse am Litschi-Exportprogramm und versicherte die Entwicklung eines Fahrplans für zukünftige Kooperationen zwischen Punjab und Großbritannien.

Der Minister teilte der Delegation mit, dass die nächste große Lieferung Litschi aus dem Staat bald nach England exportiert werden würde.

Insbesondere die Litschi-Exportinitiative im vergangenen Monat, die von der Regierung in Zusammenarbeit mit der Exportentwicklungsbehörde für landwirtschaftliche und verarbeitete Lebensmittel (APEDA) gestartet wurde, markierte einen bedeutenden Meilenstein für den Agrarsektor des Staates.

Die exportierten Litschis stammen aus den Vorgebirgsbezirken Pathankot, Gurdaspur und Hoshiarpur und sind aufgrund des günstigen Klimas der Region für ihre tiefrote Farbe und hervorragende Süße bekannt.

Der Litschi-Anbau in Punjab erstreckt sich über 3.250 Hektar und liefert jährlich etwa 13.000 Tonnen, was den Staat zu einem potenziellen Hauptakteur auf dem globalen Litschi-Markt macht.