In Neu-Delhi [Indien] gratulierte Premierminister Narendra Modi Antonio Costa zu seiner Wahl zum nächsten Präsidenten des Europäischen Rates.

Darüber hinaus zeigte sich Premierminister Modi begeistert von der engen Zusammenarbeit mit Costa, um die strategische Partnerschaft zwischen Indien und der EU auf ein neues Niveau zu heben.

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Bei den jüngsten Wahlen zum EU-Parlament haben sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union auf die Beamten geeinigt, die in den kommenden Jahren Schlüsselpositionen im größten Handelsblock der Welt bekleiden werden.

Die Staats- und Regierungschefs der EU kamen kürzlich in Brüssel zusammen, um sich über die Führung des Blocks für die nächsten fünf Jahre zu einigen.

Antonio Costa, der neu gewählte Präsident des Europäischen Rates, schlug Ursula von der Leyen als Kandidatin für das Amt des Präsidenten der Europäischen Kommission vor und wählte Kaja Kallas als Kandidatin für das Amt des Hohen Vertreters

Antonio Costa, der ehemalige Premierminister Portugals, wurde als Nachfolger von Charles Michel als Ratsvorsitzender ausgewählt. Seine Ernennung zum Ratspräsidenten markiert eine neue Phase, trotz Fragen zu seiner politischen Karriere in Portugal.

Seine bisherigen Führungs- und Diplomatiefähigkeiten werden als Vorteile bei der Stärkung der Rolle des Rates in EU-Angelegenheiten angesehen.

Als Costa seine neue Rolle annahm, brachte er sein Sendungsbewusstsein zum Ausdruck und erklärte: „Mit einem starken Sendungsbewusstsein werde ich die Verantwortung übernehmen, der nächste Präsident des Europäischen Rates zu sein.“ Er dankte seinen sozialistischen Unterstützern und der portugiesischen Regierung für ihre Unterstützung und betonte sein Engagement für die Einheit und die Weiterentwicklung der strategischen Agenda.

Die Auswahl des Trios spiegelt den Schwerpunkt der EU auf politischer Vielfalt, geografischer Repräsentation und einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis in Führungspositionen wider. Costas Erbe, dessen Wurzeln über Europa hinausreichen, unterstreicht auch eine breitere Inklusivität in der Führung der EU.

Mit Blick auf die Zukunft hat von der Leyen Gespräche mit sozialistischen und liberalen Gruppen aufgenommen, um eine kohärente Agenda für ihre nächste Amtszeit zu formulieren. Sie zeigte sich offen für eine breitere parlamentarische Unterstützung, um die Widerstandsfähigkeit und den Einfluss Europas weltweit zu stärken, berichtete euronews.