Bengaluru, Aufgrund starker Regenfälle in den Küstenregionen von Karnataka hat das India Meteorological Department (IMD) eine Warnung für Fischer bis zum 29. Juni herausgegeben.

Das IMD erklärte, dass bis zum 29. Juni stürmisches Wetter mit Windgeschwindigkeiten von 35 bis 45 km/h und Böen bis zu 55 km/h vorherrschen dürfte, und wiederholte seine Warnung an die Fischer und forderte sie auf, nicht ins Meer zu gehen.

Es wurden außerdem hohe Wellenwarnungen für die Küste von Dakshina Kannada (Mulki bis Mangalore), Udupi (Baindur bis Kapu) und Uttara Kannada (Majali bis Bhatkal) herausgegeben. Angesichts der hohen Wellen im Bereich von 2,9 m bis 3,7 m bis zum 29. Juni riet das Met Center zur Vorsicht bei Einsätzen auf See und küstennahen Freizeitaktivitäten.

Sie weist darauf hin, dass Staunässe und Überschwemmungen in tiefer gelegenen Gebieten sowie Schlammlawinen und Steinschläge möglich seien, und warnt die Menschen davor, Gebiete zu meiden, die anfällig für Sturzfluten sind, und auf Stromausfälle und Verkehrsbehinderungen vorbereitet zu sein.

Dem Bericht zufolge wird es in Bengaluru voraussichtlich sehr leicht regnen, wobei die Temperaturen morgen zwischen 26,4 und 21,3 Grad Celsius schwanken werden.

In Karnataka verzeichnete Agumbe am 27. Juni mit 81,5 mm den höchsten Niederschlag und in der Stadt Bengaluru mit 0,1 mm den niedrigsten Niederschlag.

Unterdessen hat der Wasserexperte von Bengaluru und einer der Gründer des Biome Trust, S. Vishwanath, der den Reservoirzufluss auf „X“ verfolgt, darauf hingewiesen, dass es im Kaveri-Becken einen guten Zufluss gegeben hat.

„Kabini brüllt herein“, postete er am 27. Juni in den sozialen Medien unter seinem Pseudonym @zenrainman. Er hatte auch zuvor beobachtet, dass Kabini der erste Stausee sein wird, der sich füllt, da es sich um einen kleinen Stausee mit einem großen Regeneinzugsgebiet handelt.

Nach Angaben des Karnataka State Natural Disaster Monitoring Centre betrug der Wasserzufluss nach Kabini am 28. Juni 20.113 Cusecs.

Ein anderer „X“-Benutzer, der ebenfalls über seinen Benutzernamen Namma Karnataka Weather (@namma_vjy) das Wetter im Bundesstaat verfolgt, hat darauf hingewiesen, dass der Wasserstand in Bhagamandala Triveni Sangama zu sinken begonnen hat.

„Die Niederschlagsintensität hat in ganz Kodagu und den Repo-Gebieten im Norden Keralas abgenommen. Beim nächsten Anstieg im Juli sind wieder starke Regenfälle möglich. In den nächsten Tagen dürfte es also in ganz Kodagu leichte bis mäßige Regenfälle geben“, schrieb er auf „X“. .