VMP Neu-Delhi [Indien], 30. Mai: In den letzten Jahren hat sich der Schwerpunkt von Bildungseinrichtungen weitgehend auf die ganzheitliche Entwicklung, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Schüler verlagert. Dieser Trend hat zur Entstehung von Glückskursen in verschiedenen Bildungseinrichtungen geführt, um wesentliche Lebenskompetenzen zu entwickeln. Förderung der Fähigkeiten sowie des geistigen und emotionalen Wohlbefindens und Förderung einer positiven Lebenseinstellung der Schüler. „Im modernen Bildungsszenario ist der Stress von Schülern tatsächlich zu einem Problem geworden, insbesondere in der Zeit nach der Pandemie, in der Symptome von Stressangst, Negativität und Beeinträchtigung des allgemeinen Wohlbefindens in großem Umfang in den Vordergrund gerückt sind.“ Sie geben wirklich Anlass zur Sorge. Akademiker: „Der Stresspegel in Indien ist bereits sehr hoch und viel höher als in den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, China, Brasilien und Indonesien“, sagt Dr. Prabhat Pankaj, Direktor des Jaipuri Institute of Management. Das Institute of Management ist eine der wenigen Bildungseinrichtungen. Institutionen in Indien, die die Idee übernommen haben, Glückslehrpläne in ihre akademischen Programme aufzunehmen. Die Vorteile eines Glückskurses sind vielfältig. Es vermittelt den Studierenden wesentliche Lebenskompetenzen, die in traditionellen akademischen Umgebungen oft vernachlässigt werden. Durch das Angebot von Workshops zum Aufbau von Fähigkeiten und Übungen zur Selbsteinschätzung hilft der Lehrplan den Studierenden, Belastbarkeit, emotionale Intelligenz und Führungsqualitäten zu entwickeln, die für ihre persönliche und berufliche Entwicklung wichtig sind. Laut Dr. Pankaj ist der Happiness Curriculum als Programm zum Kompetenzaufbau konzipiert. , ähnlich wie bei anderen Initiativen zur Kompetenzentwicklung wie Teambuilding, Führung, Belastbarkeit und emotionale Intelligenz. Das Programm behandelt Glück als eine Fähigkeit, die entwickelt werden kann. Darauf aufbauend wurde auch ein Programm zum Kapazitätsaufbau entwickelt, in dem erörtert wurde, wie die Fähigkeit des Einzelnen, glücklich zu sein, gesteigert werden kann. Das Happiness-Programm am Jaipuria Institute of Management hat drei wichtige Säulen: Aufbau einer Perspektive: Dies wird durch Einführungssitzungen und Workshops erreicht. Die Idee eines glücklichen Lebens. Die Studierenden werden mit forschungsbasierten Praktiken vertraut gemacht, um einen gesunden Körper und Geist zu schaffen und wie Geist und Körper miteinander verbunden sind. Der Lehrplan führt sie durch Übungen, um sich selbst zu verstehen und am Lebenssinn zu arbeiten. Die zweite Säule basiert auf Achtsamkeitsübungen wie Meditation, Yoga-Übungen, Alpha-Zeit-Vibrationsübungen, Tagesstrukturierungsübungen und Dankbarkeitsübungen. Hierbei handelt es sich um hochwirksame und kraftvolle Übungen, die den Schülern dabei geholfen haben, Stress abzubauen, die Konzentration zu verbessern und dadurch die positive Lebenseinschätzung zu steigern. Die dritte Säule ist der Einsatz technologiebasierter Interventionen. Das Institut hat ein Glückslabor eingerichtet, in dem eine elektrophotonische Bildkamera durch einen Scanvorgang den Energiefluss im Körper erfasst. Es erstellt Berichte über den Stresspegel und den 7-Chakra-Status. Die Kalibrierungssoftware erstellt einen 20-seitigen Bericht, auf dessen Grundlage individuelle Beratungsgespräche für die Studierenden vereinbart werden. Darüber hinaus werden die durch Lernen und Praktiken verursachten Veränderungen analysiert und mit den Studierenden geteilt. Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass Teamarbeit ein integraler Bestandteil der Unternehmenswelt ist. Wenn Schüler also Dankbarkeit, Empathie und Mitgefühl entwickeln, sind sie besser gerüstet, um in einem voneinander abhängigen Umfeld erfolgreich zu sein. Da die positiven Auswirkungen des Happiness Curriculums immer deutlicher werden, wird es eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Bildung und des Wohlbefindens von Schülern auf der ganzen Welt spielen.