Den Daten zufolge macht dies mehr als 80 Prozent der gesamten iPhone-Produktion/-Montage des Landes aus.

Die wichtigsten Apple-Lieferanten (einschließlich Foxconn, das mit etwa 65 Prozent den Gesamtexport anführt) haben in den letzten Monaten ihre Lieferketten gestärkt.

Apple beendete das GJ24 in Indien mit einer gesamten iPhone-Produktion von rund 14 Milliarden US-Dollar (mehr als 100.000 Rupien), und der Marktwert dieser iPhones würde fast 22 Milliarden US-Dollar betragen.

Laut PM Modi hat Apple seine iPhone-Produktion in Indien verdoppelt und damit seine Stärke in der heimischen Produktion unter Beweis gestellt. Jedes siebte iPhone weltweit wird jetzt im Land hergestellt.

Indien ist mittlerweile der zweitgrößte Mobiltelefonhersteller der Welt.

In einem aktuellen Interview mit NDTV sagte der Premierminister, dass jedes siebte iPhone weltweit mittlerweile in Indien hergestellt werde.

„Wir exportieren auch eine Rekordzahl des Apple-Produkts, was ein hervorragendes Beispiel für den Erfolg des PLI-Programms ist“, bemerkte PM Modi.

Bis 2028 sollen rund 25 Prozent aller iPhones in Indien hergestellt werden.

Der iPhone-Hersteller verzeichnete im ersten Quartal eine Rekordauslieferung im Land und wuchs um 19 Prozent (im Jahresvergleich).

Apple hat im vergangenen Jahr etwa 10 Millionen iPhones in Indien ausgeliefert, was einem Marktanteil von 7 Prozent entspricht.

Angeführt von Mobiltelefonen hat der Export elektronischer Güter aus Indien in den letzten 10 Jahren einen kometenhaften Anstieg erlebt.

Unterdessen vertieft der in Cupertino ansässige Riese auch sein Ökosystem, indem er ein Netzwerk lokaler Anbieter aufbaut, wodurch seine Abhängigkeit von China verringert und gleichzeitig viele Arbeitsplätze im Land geschaffen werden.

Im Apple-Ökosystem des Landes haben bisher mehr als 1,5 Millionen Menschen eine Anstellung.

Das Unternehmen verzeichnete im Märzquartal dieses Jahres in Indien ein starkes zweistelliges Wachstum.